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Dienstag, 30. Juni 2009
The Fog
supiuti, 02:17h
Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des Nebels.... sehr unheimlich...aber tolle Stimmung.
Am Donnerstag habe ich Besuch von meiner Tante und meinem Onkel bekommen, die sich Dublin anschauen wollten.
Die ersten zwei Tage mussten sie ohne mich als Tourguide losziehen. Das war im Endeffekt aber super, weil sie mir Samstag Ecken in Dublin gezeigt haben, die ich vorher noch nicht gesehen hatte.
Der Seemann verwandelte sich in den Klabautermann höchstpersönlich
Weil es aber so heiß in der Stadt war, sind wir kurzerhand nach Portmarnock ans Meer gefahren.
Dort fing das Naturschauspiel dann an. Schon im Bus haben wir von weitem eine graue Wand Richtung Meer gesehen. Im ersten Moment hatten wir Angst, es bewölkt sich und fängt an zu regnen.
Aber aus der Nähe hat man dann ganz deutlich eine dicke graue Nebelschwarte über dem Ufer erkannt.
Wirklich unglaublich - der Himmel über dir ist blau, aber du siehst kaum die Hand vor Augen!
Am Strand haben wir noch Brix, Vazzzzzili und seine Freundin Estelle getroffen, die dort ein Beachvolleyballspiel hatten
In Malahide, wo wir zu Abend gegessen haben, war es dann schon wieder ganz klar am Himmel (ca 5 km entfernt)
Am Sonntag sind wir Mittags zu Sutton Station gefahren, um über den Strand (zum Glück war Ebbe) nach Howth zu laufen.
Der Nebel war immer noch da - zum Glück... das war wirklich ein Abendteuer am Meer entlang zu laufen. Man wusste, auf der einen Seite ist das Meer und auf der anderen sind Häuser - aber man konnte beides nur erahnen - geniale Atmosphäre für einen Horrorfilm... wirklich ein tolles Erlebnis.
Elke und Rainer waren auch ganz begeistert von dieser Wanderung.
Unsere Haare waren ganz nass vom Nebel
So habe ich den Strand hier wirklich noch nie erlebt.
Auf Howth war es dann wieder recht klar und lebendig. Anscheinend war dort dieses Wochenende ein Volksfest mit Rummel und Dudelsackmeisterschaften. Überall hat nur so gedudelt - aber war schön... zum Glück konnten die das alle ziemlich gut :o)
Dann sind wir wie obligatorische Runde über die Halbinsel gelaufen und haben unseren Nebel wiederentdeckt.
Abends ging es dann direkt zur Temple Bar, um den Irlandkurzurlaub der Beiden gebührend ausklingen zu lassen.
Zum Glück hat am Sonntag Dublin im Gaelic Football gewonnen, sodass die Dubliner in Hochstimmnug waren.
Sogar die Kleinsten durfen mitfeiern
Die Iren sorgen schon ganz früh dafür, dass die Pubkultur nie untergeht - Guinness und Irish Folk ab 6 Monaten!
Gute Nacht und schöne Woche, Uta
Am Donnerstag habe ich Besuch von meiner Tante und meinem Onkel bekommen, die sich Dublin anschauen wollten.
Die ersten zwei Tage mussten sie ohne mich als Tourguide losziehen. Das war im Endeffekt aber super, weil sie mir Samstag Ecken in Dublin gezeigt haben, die ich vorher noch nicht gesehen hatte.
Der Seemann verwandelte sich in den Klabautermann höchstpersönlich
Weil es aber so heiß in der Stadt war, sind wir kurzerhand nach Portmarnock ans Meer gefahren.
Dort fing das Naturschauspiel dann an. Schon im Bus haben wir von weitem eine graue Wand Richtung Meer gesehen. Im ersten Moment hatten wir Angst, es bewölkt sich und fängt an zu regnen.
Aber aus der Nähe hat man dann ganz deutlich eine dicke graue Nebelschwarte über dem Ufer erkannt.
Wirklich unglaublich - der Himmel über dir ist blau, aber du siehst kaum die Hand vor Augen!
Am Strand haben wir noch Brix, Vazzzzzili und seine Freundin Estelle getroffen, die dort ein Beachvolleyballspiel hatten
In Malahide, wo wir zu Abend gegessen haben, war es dann schon wieder ganz klar am Himmel (ca 5 km entfernt)
Am Sonntag sind wir Mittags zu Sutton Station gefahren, um über den Strand (zum Glück war Ebbe) nach Howth zu laufen.
Der Nebel war immer noch da - zum Glück... das war wirklich ein Abendteuer am Meer entlang zu laufen. Man wusste, auf der einen Seite ist das Meer und auf der anderen sind Häuser - aber man konnte beides nur erahnen - geniale Atmosphäre für einen Horrorfilm... wirklich ein tolles Erlebnis.
Elke und Rainer waren auch ganz begeistert von dieser Wanderung.
Unsere Haare waren ganz nass vom Nebel
So habe ich den Strand hier wirklich noch nie erlebt.
Auf Howth war es dann wieder recht klar und lebendig. Anscheinend war dort dieses Wochenende ein Volksfest mit Rummel und Dudelsackmeisterschaften. Überall hat nur so gedudelt - aber war schön... zum Glück konnten die das alle ziemlich gut :o)
Dann sind wir wie obligatorische Runde über die Halbinsel gelaufen und haben unseren Nebel wiederentdeckt.
Abends ging es dann direkt zur Temple Bar, um den Irlandkurzurlaub der Beiden gebührend ausklingen zu lassen.
Zum Glück hat am Sonntag Dublin im Gaelic Football gewonnen, sodass die Dubliner in Hochstimmnug waren.
Sogar die Kleinsten durfen mitfeiern
Die Iren sorgen schon ganz früh dafür, dass die Pubkultur nie untergeht - Guinness und Irish Folk ab 6 Monaten!
Gute Nacht und schöne Woche, Uta
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